Künstlerbiografie
Herbert Knebels Affentheater
1988 Gründung von Herbert Knebels Affentheater und am 30.6.1988 mit dem ersten Bühnenstück »Premiere« in der Zeche Carl, Essen. Mit dabei sind Susanne Betancor, Kalle Mews, Martin Breuer, Sigi Domke und Uwe Lyko
1990 Es folgt das zweite Programm »Endlich wat Neuet« - Detlef Hinze steigt ein. Kalle Mews und Susanne Betancor steigen aus.
1991 Mit »Wir präsentieren Euch einen« kommt das dritte Programm auf die Bühne
1993 Gründungsmitglied Sigi Domke verlässt die Gruppe, für ihn kommt Georg – Ozzy Ostermann – Goebel-Jakobi. Im gleichen Jahr Premiere mit »Lecko Pfanni«
1994 Es folgt das fünfte Programm »Getz aber in Echt«
1995 Die Gruppe erhält bei Sony Music einen Vertrag. Die CD »Getz aber in Echt« erscheint 1996
1996 Das sechste Programm »Da sind wa schon wieder« erscheint. Ebenfalls wird die zweite CD unter gleichem Titel veröffentlicht
1997 Von Sigi Domke und der Gruppe erscheint im Verlag Henselowsky/Boschmann das Buch »Knapp vorbei doch nie daneben«
1998 Das siebte Programm »Knebel on the rocks« mit dritter CD unter gleichem Titel erfreut das Publikum
2001 Premiere mit dem nunmehr achten Programm »Unter Strom«. Die gleichnamige CD wird am 3.9.2001 veröffentlicht
2003 Im November startet Herbert Knebels Affentheater die nächste Tournee mit dem Jubeläumsprogramm „Gutes vom Vortach“ – 15 Jahre Herbert Knebels Affentheater
2005 Das 10. Programm von Herbert Knebels Affentheater hat unter dem Titel „Nix wie weg!“ im Dezember Premiere
2006 Im Herbst erscheint der Live-Mitschnitt von „Nix wie weg!“ bei SONY/BMG
2008 Herbert Knebels Affentheater hat 20jähriges Bühnenjubiläum und bringt mit „Love is in Sie Er“ das 11. Programm auf die Bühne
2009 Programmausschnitte von „Love is in Sie Er“ werden auf der von Knebel höchstpersönlich zusammen gestellten CD „Von früher bis jetzt – Ein Trauerspiel in drei Akten“ veröffentlicht
2011 „Der Letzte macht dat Licht aus!“ titelt die 12te Bühnenproduktion von Herbert Knebels Affentheater
2013 25 Jahre Herbert Knebels Affentheater – Die große Jubiläumsshow mit besonderen Gästen wird am 29.6.2013, nahezu auf den Tag genau 25 Jahre nach dem ersten Auftritt des Affentheaters in der Essener Zeche Carl, live aus der Grugahalle im WDR Fernsehen übertragen
2014 „Männer ohne Nerven“ – das sind Herbert Knebels Affentheater und benennen deshalb so das 13te Bühnenprogramm, das fast schon traditionell in der Mülheimer Stadthalle Premiere feiert. Die DVD zum Programm erscheint 2016
2015 Mit „Rocken bis qualmt“ legt das Affentheater ein erstes reines Musikprogramm auf, das 14te insgesamt, und holt sich mit Henjek und Stenjek die Bläsersektion der ehemaligen Popolskis zur Verstärkung. Weil das Programm bei der Blitz- und Kurztour so gut ankommt gibt es eine
2017 Wiederaufnahme von „Rocken bis qualmt“ für eine Tournee von Sommer 2017 bis Sommer 2018
2018 30 Jahre Herbert Knebels Affentheater. - 30.6.1988 der erste Auftritt
2018 Mit „Ausser Rand und Band“ geht das 15te Bühnenprogramm von Herbert Knebels Affentheater wie immer aus der Feder des Autorenteam: Breuer, Domke, Lyko auf Tour
2022 „Fahr zur Hölle Baby!“ heißt ab September das 16te Bühnenprogramm, getextet vom bekannten Autorenteam, die wegen der Corona Pandemie um ein Jahr verlegte Premiere ist wie zuletzt in der Stadthalle Mülheim
2024 Mit der Derniere von „Fahr zur Hölle, Baby!“ geht der Trainer in Rente. Herbert Knebel macht mit Ernst Pichel und Ozzy Ostermann weiter.
2025 Ein neues Programm erblickt das Licht der Bühne. „Voll Karacho!“ geht es mit Herbert Knebel, Ernst Pichel und Ozzy Ostermann auf Tour. Begleitet werden sie von Ludek (Ludwig Götz) an der Posaune, Tomek (Thomas Inderka) an der Trompete und Bum Bum Roy (Stefan Lammert) am Schlagzeug.
Herbert Knebels Affentheater sind ab 2025:
Herbert Knebel
Ernst Pichel
Ozzy Ostermann
Uwe Karl Heinrich Lyko
Martin Breuer
Georg Göbel-Jakobi